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Nach Einführung der neuen Trinkwasserverordnung und der damit verbundenen Grenzwerte für Trübung (< 0,2 FNU/NTU), findet die Ultrafiltration immer mehr Anwendungen in Trinkwasserversorgungsanlagen.
Dabei wird diese Methode als Dead-End-Technik betrieben, wobei die Membran die gesamte Menge an Rohwasser in Filtrat umsetzt.
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist die Keimfreiheit des erzeugten Filtrats, wodurch auch belastete Oberflächen-, Quell- und Grundwässer nach Starkregeneinflüssen sicher aufbereitet werden können. |
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